Jenny hat einen neuen Lieblingsvogel. David hasst jegliche Form von Briefen. Und am Ende wollen sich beide nur gruseln.

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Jenny und David diskutieren in dieser Folge, ob und wie sich Menschen in Denk- und Verhaltensmustern eventuell umstimmen lassen und weshalb man nicht mehr ganz so viel mit ihnen diskutiert. Außerdem hat Jenny nichts effektives gegen Kinder im Restaurant und neben ein paar Gesprächen über soziale Medien wird wieder viel selbstreflektiert über einander und den Podcast.

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Jenny und David sind zurück auch wenn sie nie wirklich weg waren. Jenny erzählt eine spannende Geschichte aus dem Urlaub. Und im Hauptthema diskutieren beide inspiriert durch Princess Charming inwieweit Genitalpräferenzen transphob sein können.

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Jenny und David fangen tief an und streben Höhen an. Es geht um Hörspiele, die Kritik an Vorurteilen und Stereotypen und weshalb Frauen beim Hosenkauf in die Röhre(njeans) gucken. Zum Ende wird's nochmal richtig lebensbejahend und von der Tretmine auf die Eisfläche geschlittert.

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Zunächst einmal als Warnung sei zu sagen, dass Jenny und David in dieser Folge in das Hauptthema dieser Folge mit der harten Thematik von Vergewaltigungs-Fantasien einsteigen. Im Folgenden debattieren beide darüber, ob und welche Arten von Fantasien und Fetischen man besser hinterfragen sollte und ob es bei diesen auch legitim wäre, diese zu beschämen. Am Ende erklären beide noch, weshalb offene Beziehungen oder One Night Stands nichts für sie sind.

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Es ist wieder eine dieser Folgen. Jenny & David sind äußerst sprunghaft unterwegs und hangeln sich nahtlos von Thema zu Thema. In dieser Folge erfahrt ihr unter anderem einen weiteren Grund weshalb David besser keine Kinder haben sollte, wie man David ganz leicht aus dem Konzept bringen kann und weshalb Jenny die Farbe grün zum Verrecken nicht leiden kann.

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Jenny ist entspannt. David ist so drauf wie immer. Nach ein wenig Themenfindung am Anfang kommt, nach ein paar Abbiegungen auf dem Weg, das Hauptthema voll in Fahrt. Es wird über Emotionen geredet und welche womöglich objektiv in der subjektiven Wahrnehmung eines Individuums die stärkste sein könnte. Ach ja und Liebe ist womöglich erfunden.

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Jenny und David widmen sich nach einer kurzen Masken-Anekdote dem stolzen Monat. Sie reden über die Kommerzialisierung durch Unternehmen und wie viel Schindluder damit doch getrieben wird. Neben der Frage, wieso das überhaupt nur einen Monat lang Phase zu sein scheint, geht es auch noch um andere spannende Fragestellungen. Tretminen sind vorprogrammiert aber nicht zwingend vordetoniert.

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Jenny und David sprechen über ihre Eigenheiten in der Sprache, gehen dann zu den Eigenheiten ihrer Weltanschauungen über und letzten Endes dann zu den negativeren Eigenheiten, die sie ausmachen. Am Ende versteht niemand bayrisch.

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Jenny ist auf Kaffee, David angeschlagen, aber beide sind richtig gut drauf. Nachdem es zunächst um Gesundheit, Kälte und Nachbarn geht, verschlägt es die beiden auf ganz andere Niveaus. Sie sinnieren über politische Korrektheit und sprechen verschiedene Facetten dessen an. Am Ende geht's dann nochmal um Davids Schlafrhythmus.

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